Archiv des Festivals 2002
Hier ist das Programm des Festivals 2002 archiviert.
latin jazz
Latin Jazz und Fusion: (90 min) Musiker aus Argentinien, Guatemala, Kuba treffen zusammen und lassen urwüchsig lebendige Musik entstehen. Daraus wurde in wechselnder Besetzung die Gruppe Selva (Urwald). Für den Bandleader Antonio Cosenza ist es ein wesentliches Merkmal des Latin Jazz, überall zu Hause zu sein. Der Latin Jazz entwickelte sich in Kuba und gelangte über die USA bis nach Europa. Die Stücke, die auf diesem Konzert präsentiert werden, sind rhythmisch geprägt, melodiös und erfrischend innovativ. Bossa Nova, Rai, Cha Cha Cha und Salsa gehören zum Programm. Fast ausschließlich werden selbst komponierte Stücke zu hören sein.
Selva
Künstler: Schlagzeug: Daniel Irigoyen; Bass: Omar Rodriguez Calvo; Saxophon: Ilan Levanon; Gitarre: Antonio Cosenza. Antonio Cosenza studierte am Nationalkonservatorium in Guatemala. 1987 machte er sein Diplom an der Hochschule für Musik in Hamburg mit einer Arbeit über „Die traditionelle Musik aus Livingston“, zwei Jahre später gründete er die Gruppe Selva. Seit 16 Jahren veröffentlicht Cosenza Kompositionen für Orgel, Chor, Ensemble und Gitarre. Als Solo-Gitarrist hatte er bereits zahlreiche Auftritte in Europa und Lateinamerika.
Melodiös und erfrischend innovativ
Goldbekhaus
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